Von den Wagen dieser Bauart wurden die ersten ca. 1911 in Dienst gestellt. Bis Mitte der 20er Jahre wurden noch weitere Wagen von verschiedenen Waggonbauern produziert. Die letzten Wagen wurden erst 1967 außer Dienst gestellt. Einer der Gründe, warum sich diese Bauart so lange hielt, war die Tatsache, dass sowohl die Verladeanlagen in den Gruben als auch die Kraftwerke, die mit diesen Wagen ihre Kohle bekamen, auf Grund ihrer Bauart keine anderen Wagen be- bzw. entladen konnten.
Das N-Modell wurde wieder von Hubert konstruiert und gedruckt.
Da die Trichterwagen beim Vorbild bis auf die schwarze Pufferbohle vollständig rotbraun (RAL 8012) lackiert waren, konnten die Wagen komplett in einem gedruckt und lackiert werden. Die Pufferbohle ließ sich einfach mit einem Pinsel schwarz lackieren.