Ein Radlader

Oder wie kommen Schüttgüter auf die Eisenbahnwagen?

Ein schöner Radlader, mit dem man auch typische Ladeszenen nachgestalten kann, sollte es sein. Nicht zu altmodisch, aber auch nicht zu modern. Und es soll sich in verschiedenen Positionen aufstellen lassen. Ein Knicklader soll sich sowohl im Gelenk drehen lassen als auch die Schaufel heben und senken können. Und wenn die Schaufel sich auch noch bewegen lässt …

Deshalb fiel die Wahl auf ein Modell, dass dem Liebherr 531 wenigstens ähnlich sieht. Mein Eisenbahnfreund Hubert hat das Modell konstruiert und gedruckt. Ich bin das Versuchskaninchen, dass den Bausatz in ein Modell verwandelt.

Ein schickes Teil. Die Schritte von den ausgedruckten Teilen bis zum fertigen Modell werden im Folgenden gezeigt
Das probehalber zusammen gesetzte Modell hinterlässt schon mal einen guten Eindruck
Wenn sich viele Teile bewegen lassen hat man am Ende auch viele einzelne Bauteile
Es war wohl am Anfang gar nicht die Absicht des Designers, aber am Schluss bekam der Radlader sogar drehbare Räder
Der Lader macht richtig was her
Mal sehen, wie das Teil lackiert aussieht
Das Modell war am Anfang wirklich, wie oben gezeigt, grau

Für das Lackieren wurden folgende Farben verwendet: Goldgelb (RAL 1004), Reinweiß (RAL 9010), Tiefschwarz (RAL 9005), Graualuminium (RAL 9007).

Eine schöne Rückseite gibt es zum Schluss zu sehen

Die Abziehbilder mit den Autokennzeichen stammen von tl-modellbau.de  und die Schilder mit den Tempokennzeichen von fks-modellbau.de.