Ein mächtig gewaltiger Brocken …

Der Vergleich zwischen der Größe der Figuren und dem KOMATSU-Kipper veranschaulicht die Größe des LKW

Kipper mit den hier gezeigten Abmessungen finden ihr Einsatzgebiet in den offenen Gruben von Tagebauen für feste Mineralien aller Art. Dabei ist es egal ob es sich um Kohle, Erz, Kiesen oder Schotter handelt.

Am Anfang stehen immer die gedruckten Teile

Für den Bau des Modells werden eine ganze Anzahl großer und kleiner Teile aus verschiedenen Materialien verwendet. Die meisten müssen, bevor sie lackiert und zusammen gebaut werden können, von ihren Supports befreit werden. Neben den eigentlichen aus Resin gedruckten Teilen werden gelaserte Zurüstteile aus dünnen MDF-Platten oder feinen Neusilber-Stäben benötigt. Beim Lackieren wird Nitro-Acryllack eingesetzt.

So sieht der Kipper aus, wenn er aus den unlackierten Bauteilen probehalber zusammen gesetzt worden ist

Passen alle vorgesehenen Teile zusammen wird das Muster wieder komplett zerlegt und die Einzelteile werden einzeln lackiert.

Um das fertige Modell richtig genießen zu können wurde es auf einem Mini-Diorama präsentiert
Vorderräder und Mulde sind beweglich konstruiert
Die Hydraulikstempel gibt es in verschiedenen Längen

Die bei den Bauteilen mitgelieferten, unterschiedlich langen Hydraulikstempel können nur verwendet werden, wenn man sich auf eine Stellung der Mulde fest legt. Die Stempel werden mit Neusilberbolzen fixiert. Wenn man die Bolzen nicht fest klebt ist dieser Bauschritt reversibel.

Zum Schluss noch ein Bild mit Kameramann

Der Konstrukteur des Boliden ist wieder Hubert. Übrigens ist der Volvo tatsächlich aus Skandinavien. Er wurde von einem Dänischen Modellbaukollegen zur Verfügung gestellt. Lackiert und mit Spiegeln und Scheibenwischern ausgestattet hat den Volvo Manfred.